Mittwoch, 7. März 2007

Da draussen, einmal mehr...

...ich weiß ja nicht, ob es Leute gibt, sich morgens im Dunkeln anziehen, aber bei manchen schaut es glatt so aus. Eben in der U-Bahn saß eine Dame neben mir, die gut und gerne Ende 40 Anfang 50 gewesen ist. Sie trug einen dunklen Kurzmantel, einen übers Knie langen schwarzen Rock und flache schwarze Schuhe, alles in allem Büroschick halt, wäre da nicht die Strumpfhose gewesen. Beigefarben, mit dicken Strichen und Kreuzen, die jeder Schatzkarte zu Ehren verholfen hätten.

Allerdings fast harmlos im Vergleich zu der Dame, die vorher vor mir aus der S-Bahn gestiegen ist... Anfang 20, in kniehohen weißen Lackstiefeln, nem Zimmermädchenhäubchen auf den blonden Haaren und nem weißen Regenschirm in der Hand. Irgendwie drängte sich mir die Frage auf, ob die Damen vom horizontalen Gewerbe auch mit Bus und Bahn Kunden besuchen...

Montag, 5. März 2007

Zum Beweis...

Liebe Frau A.,

das Bild hab ich grad eben geschossen, wollte Dir nämlich mal zeigen, dass Deine Luftballons noch existieren. Sind natürlich nicht alle, die anderen sind im Schrank, damit sie nicht runterrutschen. Schick, oder??? Hast bestimmt nicht damit gerechnet, dass sie so lange halten, kannste aber mal sehen, was Du für Puste hast!!!

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Wünsch Dir einen schönen Abend und würd mich freuen, wenn es am Samstag klappt!!!

Lieben Gruß
Deine Frau S.

Ich komm nicht mehr hinterher...

...meinen Lesestoff zu bearbeiten!!!

Dank meiner mich unheimlich ausfüllenden Arbeit hab ich hier schon in zwei Tagen einen 400-Seiten Roman ausgelesen. Im Moment halte ich mich zwar arg zurück, aber irgendwie bin ich mit den Büchern schneller durch, als ich sie hier anklicken kann.

Hanibal unfreundlicher Sonntag...

... gestern hatte es Hanibal echt nicht leicht. Der arme Kerl!!! Obwohl der Tag ganz kaninchenfreundlich anfing: Frühstück kriegen, Grünfutter knabbern, faul rumliegen und dösen, so mag es der Hanibal.

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Allerdings kam gestern Abend einer von Hasi's Brüdern um sich etwas kopieren zu lassen und der brachte Hund Kiki mit. Kiki ist eine derart liebe Hündin und leicht meschugge, aber das paßt schon. Hanibal erkennt einen Feind auf 20 Meilen gegen den Wind, ergo er saß mit weit aufgerissenen Augen da und flüchtete in die hinterste Ecke des Wohnzimmers. (Nicht, das hier jemand denkt, das war ein Experiment und wir wollten nur mal sehen was passiert, wenn die beiden aufeinander geraten. Nein, die beiden kennen sich, Kiki war schon im Oktober mal einen ganzen Nachmittag da.) Kiki trabbte hinterher und Hanibal flüchtete wieder zurück zum Sofa. Diesmal hielt ich Kiki zurück, sie sah sich mich groß an und fing bitterlich an zu fiepen. Sie kann damit nicht umgehen, dass er sie ignoriert. Wird also keine große Liebesgeschichte werden.

Nachdem die beiden wieder gegangen waren und Hanibal sein Reich wieder vollständig unter Kontrolle hatte, kam er auf die geniale Idee, an meiner Waschschüssel, in der ich sein Heu, Stroh und Streu aufbewahre, zu knüffeln und hey, wo Tüten sind, kann man auch knabbern. Diesmal ging die Aktion allerdings komplett nach hinten los, denn die offene Streutüte kippe plötzlich nach vorn und landete mit einem plumps vor ihm auf dem Boden. Damit hatte er ja gar nicht gerechnet und klopfte nun entrüstet auf dem Teppich herum. Da half kein Beruhigen und kein Streicheln, er war ernsthaft beleidigt.

Und um dem ganzen nun die Krone aufzusetzen, kam er nicht viel später mit Karacho aus dem Wohnzimmer zu uns ins Computerzimmer geflitzt. Mein erster Gedanke war, jetzt hat er ein Kabel erwischt, aber das Wohnzimmer ist bis auf ein Kabel kaninchensicher und selbiges war immer noch artig unterm Teppich versteckt. Hhm. Ich gucke einmal durch den ganzen Raum und dann sah ich es, eine meiner Strickjacken lag auf dem Boden. Da hatte der Herr also so lange dran gezupft bis sie samt Bügel hinuntergefallen war. Das wird ihm genauso wenig gepaßt haben. Armer Kerl!!!

Freitag, 2. März 2007

Traumdeuter dringend gesucht...

... ich hab heute Nacht geträumt mein Ur-groß-haste-nicht-gesehen-Cousin stand mit nem Drillingskinderwagen, in dem rechts und links Zwillingsjungs und in der Mitte ein kleineres Baby saßen, vor dem Gartentor. Hab ihn reingelassen und dann waren die Kinder plötzlich verschwunden und wir haben rumgeknutscht. Hä??? Ich hab mit meinem Ur...Cousin geknutscht. Hey, ich find ihn ganz nett und schnuckelig, aber ich knutschen??? Hallo??? Was will mein Unterbewußtsein mir damit bitte schön sagen???

P.S. Also in meinem Traum konnte er super knutschen. Aber was passiert in solchen Fällen?!? Richtig, der Wecker klingelt...

Donnerstag, 1. März 2007

Zweifelhafte Tierliebe...

... gestern stand unten vor Karstadt mal wieder ein Mann mit einem süßen schwarzen Zwergpony um Spenden für den so genannten Circus Gnadenhof e.V. zu sammeln. Als die beiden das letzte Mal da standen, rang ich innerlich mit mir, gab aber schlußendlich kein Geld. Gestern waren sie also wieder da. Das Pony hat ein Häuflein Heu auf dem Gehweg und oben drauf ein paar Äpfel und Möhren. Immer mal wieder bleiben Menschen stehen und gucken, kleine Mädchen gucken ihre Eltern flehentlich an, kriegen ein paar Münzen in die Hand gedrückt und streicheln als Belohnung kurz über das arme Tier, nach dem sie die Münzen in die Blechdose des Herrn haben fallen lassen. Einige Mütter setzen ihre Kleinkinder drauf und andere gehen einfach nur vorbei. Irgendwann goß es in Strömen und irgendwann drängte es mich aus dem Fenster zu sehen, da war es 15 Uhr. In den folgenden 2 Stunden bis zum Feierabend hab ich gott weiß wie oft hinunter gesehen und fast jedes Mal blutete mir das Herz. Zu dem einen Herrn hat sich ein zweiter gesellt. Wechselseitig verschwanden sie im U-Bahn-Eingang und der neue zerrte und zurrte ständig an dem armen Tier herum. Ich weiß nicht wie oft ich meinem Kollegen "ich geh da gleich runter" entgegen gerufen hab. Aber irgendwie bin ich trotzdem nicht gegangen. Erst als er verkündete, er ginge schon mal vor, weil er noch zur Apotheke wolle, hab ich's gemacht. Hab das Büro abgeschlossen, meine Tasche und die Post geschnappt und bin runter zum Briefkasten, die stehen nämlich gleich daneben. Ich hab die Briefe eingeworfen, drehte mich um und musste wieder mitansehen wie er die Zügel hin und herriß, drei Kinder standen daneben und guckten ungläubig. Hab ganz höflich gefragt, ob der Verein auch einen Vorsitzenden (oder wie auch immer sich derjenenige welcher schimpft) und bekam die halbherzige Antwort ja, es gibt auch eine Internetseite, da steht es. Da hab ich die Krallen ausgefahren und erklärt, dass das ja ganz super ist, dann kann ich mich da ja bestimmt auch gleich über das entsetzliche Verhalten beschweren, dass sie (also die beiden) hier an den Tag legen und hab gleich nachgelegt, dass sie sich schämen müßten, Spenden für einen Gnadenhof zu sammeln und dann mit dem Tier so umzuspringen. Der eine von den beiden Herren wollte grad ansetzen, da knallte ich ihm vor den Augen der inzwischen völlig sprachlosen Kinder an den Kopf, dass die einzigste Gnade für dieses Pony im Augenblick ja wohl bloß eine Kugel sei. Rumps. Ruhe. Aus der Nähe betrachtet sahen die beiden Herren auch nach Gnadenhof aus, eine optische Mischung aus obdachlos, Hartz IV und Alkoholiker und völlig ungeeignet mit einem Tier umzugehen.
Langsam aber sicher fand einer der beiden seine Stimme wieder und erklärte mir, dass es so mit dem Pony umspringen müßte, weil er ihm sonst durchginge und das ginge ja nicht. Ich glaube, dass böse "sch..."-Wort hab ich umheimlich oft in diesen wenigen Minuten gesagt. Denn ich weiß nicht wieso, aber meine Sätze fingen immer mit: "Das ist mir sch...egal" und als Konter auf sein Argument hab ich ihm erklärt, dass es ein Tier ist und das es nicht verwunderlich ist, dass ihm das Tier durchgehen will, wenn es den ganzen Tag an einer vielbefahrenen Hauptverkehrsstraße steht, auf der noch zusätzlich bestimmt viermal am Tag eine Auto mit Tatütata vorbeirast. Er hat nicht aufgegeben und mir erklärt, dass es ein Artistenpferd sei und erst drei Jahre alt ist und es sonst gar nicht so ist. Mein Satz fing wieder mit "Das ist..." an und diesmal wies ich ihn freundlich daraufhin, dass es beim letzten Mal auch nicht anders war. Daraufhin war er still. Die Kinder hatten sich längst verzogen und ich ärgerte mich, dass kaum Muttis meinen Auftritt miterlebt hatten.

Das Ende vom Lied: Hab weder die Internetadresse noch den Verein gefunden. Brodele immer noch unter der Oberfläche und wenn die demnächst hier wieder stehen mit dem armen Pony und ich nur einmal sehen, dass sie an den Zügeln zerren, dann ruf ich vom Tierschutzverein bis zum Naturschutzbund jeden an, den mir die Gelben Seiten zu diesem Thema ausspucken.

Mittwoch, 28. Februar 2007

Was zu erwarten war...

...pah, von wegen Fahrrad eintreten. Weder der Kerl noch die Dame mit dem Fahrrad war da. Hab ich ganz um sonst heut morgen Streß gemacht um genau die gleichen Bahnen wie gestern zu kriegen.

Dienstag, 27. Februar 2007

Da draussen, mal wieder...

...es ist schon verwunderlich welch seltsame Menschen morgen dicht gedrängt in S- und U-Bahnen stehen.

Heute hatte ich ein wahres Musterexemplar dabei. Eigentlich hab ich ja nicht wirklich viel mitbekommen, da die beiden Hauptcharaktere in meinem Schundroman grad heftig zur Sache kommen wollten und ich dementsprechend fernab jeglicher Realität in die Tiefen Londons im irgendwann 18. Jahrhundert versunken war. Rechtzeitig Friedrichstraße hab ich mich unwillig wieder hochgekämpft und schlängelte mich zur Tür, vorbei an Dummrumstehern und einer jungen Frau, die den Kopf über ihr Fahrrad gebeugt hielt. Ich war halb aus der Tür, als sich so ein Anzugfuzzi mittleren Alters umdrehte, mir seinen Zeigefinger fast ins Auge stach und rummotzte, dass er ihr morgen das Fahrrad zertritt. Hallo, guten Morgen? Das will ich sehen!!! Hab noch nen schnellen Blick auf das Fahrrad geworfen und könnt mir gut vorstellen, dass die Dame gern ein neues hätte...

Ein Herr in einer roten Jacke sprach im besänftigen Tonfall auf ihn ein, dass er das nicht machen wird. Das Spielchen von wegen wird er und wird er nicht, ging noch bis zur Rolltreppen. Danach hab ich die beiden leider aus den Augen verloren, schade eigentlich, dass wäre in der U-Bahn sicherlich noch interessant geworden. Da bin ich ja mal gespannt auf morgen!

Sonntag, 25. Februar 2007

Rosarot und tuffig...

...ist wohl die simpelste Umschreibung für den in mühevoller Kleinarbeit und mit viel Hingabe gebastelten Gutschein für die liebe Frau H.. Sollte ja schließlich schon einen gewissen Bezug auf die drohende Abendveranstaltung mit Cindy aus Marzahn haben. Krönender Abschluß war dann noch der Puschelkulli mit Herz zum besseren Ausfüllen des Rätsels...

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Immerhin ließ sich dieses rosarote Monstrum fast komplett in einer Tüte versenken, obgleich ich schon mal heilfroh war überhaupt annähernd eine so große Tüte gefunden zu haben. Allerdings half es nicht wirklich den schiefen Blicken der mitfahrenden BVG-Nutzer zu entgehen, leider. Dann spielte mir das Wetter auch noch einen fiesen kleinen Streich, denn der Kleber löste sich langsam aber sicher vom Papier. Sehr schön. Aber dank des beherzten Kaufs einer Tube Sekundenkleber retteten die Frau T. und ich das Kunstwerk und ohne weitere Verzögerungen konnten wir unsere Reise quer durch die Stadt fortsetzen. Blümchens haben wir freilich auch gleich mit genommen, wo wir schon mal da waren... Bei der Frau H. angekommen hatten wir zudem noch Glück, dass die Haustür offenstand, so konnten wir schon mal reintapsen, den Kulli noch mal nachkleben, die Blümchens auspacken und dann den getrockneten Gutschein in die Hände nehmen und Sturm klingeln. Die hat gut geschaut auf dieses rosafluffigtuffige Etwas, aber sie war nicht geschockt wie ich es erwartet hätte. Hhmmm, vielleicht hätte ich die letzten 10 Meter Kräuselband und den Rest Glitter doch noch draufhauen sollen!?! Die Blümchens und das Blubbergesöff wurden übergeben und alsbald standen wir im Wohnzimmer, ein jeder ein Gläschen in der Hand und die Frau H. beugte sich angestrengt über unser kniffeliges Rätsel. Es war schon deprimierend mit anzusehen wie schnell sie die Lösungen ein nach der anderen eintrug, aber immerhin scheiterte sich ziemlich an ihrem eigenen vor langer Zeit erzählten Witz, das war ein wenig Balsam für unsere Seelen. Für alle die, die ihn bisher noch nicht kennen:

Welches Tier hat nur eine Schamlippe? Ja, schön mal drüber nachgrübeln!!!

Nach dem Rätsel und dem zweiten Glas Sekt hatte ich einen ziemlichen Schwips, was allerdings nicht an einer grundsätzlichen Alkoholunverträglichkeit sondern lediglich am Sekt lag. Wir knabberten nebenher an ein paar Salzstangen, tauschten Neuigkeiten aus und überlegten wo wir in der Nähe Essen gehen könnten. Zwei Schickimicki-Restaurant lehnten die Frau T. und ich spontan ab und schlußendlich blieb ein Grieche übrig. Der Hunger trieb uns aus dem Haus und quer über den Ku'damm. Erwartungsgemäß war der Grieche an einem Samstag abend natürlich rappelvoll und deshalb gabs zur Begrüßung mal einen kleinen Ouzo. Schön. Kopf in den Nacken und weg das Ding. Paßte super zum Sekt... Als die Kellner uns schon zur Bar geleiten wollten, wurde tatsächlich ein Tisch für uns frei und kaum das wir saßen, hatten wir schon die Karten und die Ouzo-Gläser waren voll. Das hätte lustig werden können, aber da ich mich in Gegenwart der beiden nur einmal blamiere und ich das schon hinter mir habe, nahm ich ein Schlückchen und ließ den Rest stehen. Ich weiß, Verschwendung. Hätte ich gewußt, dass wir zum Griechen gehen, hätte ich den Sekt nicht getrunken, aber zu spät ist halt zu spät. Die Frau H. hat sich den restlichen Abend genußvoll um meine Ouzo-Gläser und deren Inhalt gekümmert. Irgendwann kam sie mit der Dame am Nebentisch ins Gespräch und ehe wir uns versahen, wußten wir, dass sie (also die Dame) überzeugte Lesbe ist und der Herr ihr gegenüber nicht nur Chorleiter sondern auch stockschwul sei und er schon mal ein Kind mit ihr machen wollte. Woraufhin der Herr Chorleiter - irgendwie komm ich dabei auf hämische Hintergedanken, ich weiß nicht wieso :o) - das Gespräch an sich riß und uns erklärte, dass diese Kind wundervolle braune Augen, glänzende dunkle Haare, wohlgeformte Brüste und einen ... Zitat..."...leckeren Schwanz..." gehabt hätte. Irgendwie hat der anscheinend in Biologie nicht wirklich aufgepaßt. Egal, ich war jedenfalls an einem Punkt angelangt, an dem ich mir wünschte, ich hätte die Ouzo-Gläser nicht rüber zu Frau H. geschoben, sondern mir einen nach dem anderen hinter die Binde gekippt. Das waren definitiv zuviele Informationen für ein erstes Kennenlernen.

Dann gab es da noch einen Herrn im Anzug und Fliege, der einzeln an einem Tisch in meinem Rücken saß und ständig zu uns rüber guckte. Ich hatte das Pech ihm auf dem Rückweg vom Klo über den Weg zu laufen, da der Kellner mit Showeinlage den Weg gänzlich versperrte und dem Herrn im Anschluß das Händchen schüttelte, kam er - also der Herr mit der Fliege - auf den Gedanken auch mein Händchen schütteln zu wollen. Das Teufelchen auf meiner Schulter fiel vor Lachen fast von selbiger, denn nur Augenblicke vorher hab ich mich noch drüber geärgert, dass auf der Damentoilette kein Handtücher zum Hände trocknen waren. Aber irgendwie war mein Ärger schlagartig verpufft... Ich glaube, der Herr mit der Fliege wird so schnell nicht mehr auf diesen Gedanken kommen.

Schlußendlich haben wir die Frau H. bis vor die Haustür gebracht und sind dann fröhlich mit der Bahn nachts um halb 3 quer durch Berlin zurückgegondelt und irgendwann später totmüde ins Bett gekippt. Schönen Abend!!!

P.S. Ach ja, ehe ich es vergesse, das Tier mit der einen Schamlippe, ist ein halbes Hühnchen... ;)

Samstag, 24. Februar 2007

Nachtrag zum Blumentod...

...wie soll ich es sagen??? Als ich heut morgen im Sonnenschein meine Augen aufschlug, musste ich mit Entsetzen feststellen, dass mein wohlgepflegter Drachenbaum irgendwie arg viele gelbe Blätter hat. Bei genauerer Betrachtung erkannte ich dann auch, dass er - bildlich gesprochen - Oberkante Unterlippe im Wasser stand. Ups. Da war ich wohl die Tage etwas übereifrig... Jetzt steht er mit Küchenkrepp im Topf in der Küche und hadert mit dem Tod - hoffe ich jedenfalls für ihn!!!

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